Sei V ein C-Vektorraum, Einschränkung der Skalarmultiplikation → V Vektorraum über R → dimR (V)=2 dimC (V) Sei V ein C-Vektorraum. Dann kann man durch Einschränkung der Skalarmultiplikation V auch als Vektorraum über R auff assen. Wir nehmen an, dass V als C-Vektorraum endliche Dimension dimC (V ) besitzt Hallo, Heute in der Schule wurde uns die skalare Multiplikation in Vektorräumen als kommutativ verkauft: a \cdot v = v \cdot a für einen Vektor v und a \in \IR Bei meiner Vorlesung zur Linearen Algebra wurde festgelegt, dass die skalare Multiplikation eine äußere Verknüpfung \IK x V -> V ist, was natürlich bedeutet, dass Kommutativität keinen Sinn macht Ein Untervektorraum eines -Vektorraums ist eine Teilmenge mit den Eigenschaften: (d.h. enthält mindestens ein Element) für alle ist auch (d.h. ist abgeschlossen gegenüber der Addition) für alle und gilt (d.h. ist abgeschlossen bezüglich der Skalarmultiplikation)
Abgeschlossenheit bzgl. der Skalarmultiplikation. Bezeichnung U ≤ V. Lemma 3.2.2 Ein Unterraum ist ein Vektorraum. Beweis Weil die Addition und Skalarmultiplikation aus V vererbt (indu- ziert) ist, gelten sicherlich die notwendigen Assoziativ- und Distributivgeset-ze. Ferner ist durch die induzierte Verknupfung eine bin¨ ¨are Verkn ¨upfung auf U erkl¨art, genauer: ⊕ : U × U. 0 V ′ {\displaystyle 0'_ {V}} ein und in der zweiten Gleichung. v ⊞ 0 V ′ = v {\displaystyle v\boxplus 0'_ {V}=v} für den Vektor. v {\displaystyle v} den Vektor. 0 V {\displaystyle 0_ {V}} ein, so erhalten wir. 0 V ′ ⊞ 0 V = 0 V ′ {\displaystyle 0'_ {V}\boxplus 0_ {V}=0'_ {V}
Die Skalarmultiplikation, auch S-Multiplikation oder skalare Multiplikation genannt, ist eine äußere zweistellige Verknüpfung zwischen einem Skalar und einem Vektor, die in der Definition von Vektorräumen gefordert wird. Die Skalare sind dabei die Elemente des Körpers, über dem der Vektorraum definier 6. Vektorraum Ein Vektorraum oder linearer Raum ist eine algebraische Struktur, die in fast allen Zweigen der Ma‐ thematik verwendet wird. Eingehend betrachtet werden Vektorräume in der Linearen Algebra. Die Elemente eines Vektorraums heißen Vektoren. Sie können addiert werden oder mit Skalaren multi allgemeinen Vektorraum: Definition 13.1 (Vektorräume). Es sei K ein Körper. Ein Vektorraum über K (oder K-Vektorraum) ist eine Menge V zusammen mit zwei Verknüpfungen +: V V !V (Vektoraddition) und : K V !V (Skalarmultiplikation) so dass gilt: (a) (V;+) ist eine abelsche Gruppe (siehe Definition3.1). (b)(1. Distributivität) Für alle l;m 2K und x 2V gilt (l +m)x =l x+mx Vektorraum Ein Vektorraum uber einem K orper K (K-Vektorraum) ist eine kommutative Gruppe (V;+), auf der zus atzlich zu der Gruppenoperation +\ eine Skalarmultiplikation \ de niert ist, K V 3(s;v) 7!s v 2K ; die folgende Eigenschaften besitzt: (s 1 + s 2) v = s 1 v + s 2 v s (v 1 + v 2) = s v 1 + s v 2 (s 1 s 2) v = s 1 (s 2 v) 1 v = v f ur alle Skalare s;s 1;
Ist ein Oberkörper von, so ist mit seiner Addition und der eingeschränkten Multiplikation als skalare Multiplikation ein -Vektorraum. Die dazu nachzuweisenden Regeln ergeben sich unmittelbar aus den Körperaxiomen für. Diese Beobachtung spielt eine wichtige Rolle in der Körpertheorie Ausgangspunkt unserer Beschreibung eines Vektorraums ist eine Menge , die alle Vektoren eines Vektorraums enthält. Damit unser Vektorraum mindestens einen Vektor enthält, fordern wir, dass nicht leer ist. Wir haben gesehen, dass die wesentliche Struktur eines Vektorraumes durch die Rechenoperationen, die auf ihm durchgeführt werden, gegeben wird. Wir müssen also Addition und skalare Multiplikation auf einem Vektorraum formal beschreiben R-Vektorraum. Die Skalarmultiplikation ist gegeben durch (x+ iy) = x+ i y: (c)Das allgemeine Prinzip hinter den beiden vorherigen Beispielen ist das Folgende: Ist der K orper Kein Unterring eines kommutativen Rings Rmit Einselement 1 2K, so wird Rdurch Einschr ankung der Multiplikation R R!Rzu einer Abbildung K R!Rzu einem K-Vektorraum. 2 (d)Ist Xein Menge und W ein K-Vektorraum, so wird die. die einige einfache Rechengesetze erfüllen, bezeichnet man als Vektorraum. Definition 1. Eine nichtleere Menge Vheißt reeller (komplexer) Vektorraum und seine Elemente Vektoren, falls eine mit + bezeichnete Operation Vektoraddition zwischen je zwei Vektoren und eine unbezeichnete Operation Skalarmultiplikation zwischen je eine Die vier Bedingungen an die Skalarmultiplikation (siehe Frage 3) gelten auch für die multiplikative Verknüpfung in einem Körper, ferner bildet jeder Körper mit der additiven Verknüpfung eine abelsche Gruppe. Damit ist jeder Körper ein Vektorraum über sich selbst. zurück zur Frage zur nächsten Frag
Sei nach wie vor K ein K¨orper. Das Konzept eines Vektorraums ist eine Verallgemeinerung des Kn. Definition Ein K-Vektorraum (oder ein Vektorraum ¨uber K) ist eine abel-sche Gruppe (V,+) zusammen mit einer Abbildung (genannt Skalarmultipli-kation (von Kauf V)) ·: K×V −→V,(a,x) →a·x so dass •∀a∈K∀x,y ∈V : a(x+y) = ax+a a) Ein Teilraum U ⊆ V ist mit der Addition und der Skalarmultiplikation von V selbst wieder ein Vektorraum: Aus (UV2) und 7.2(a) folgt, dass 0∈ U ist. Weiter folgt mit 7.2(d), dass mit jedem u∈ U auch das Negative −u∈ U ist. Also ist (U,+) eine Untergruppe von (V,+) und dadurch selbst wieder eine abelsche Gruppe
Diese Skalarmultiplikation muss dabei für alle und die folgenden Bedingungen erfüllen: I: IIa: α * (u + v) = α * u + α * v IIb: (α + β) * v = α * v + β * v, sowie die Neutralität der 1 (als Einselement) des Körpers K. III: 1 * v = v. Anders ausgedrückt ist ein K-Vektorraum ein unitärer K-Linksmodul, dessen Grundring K ein (kommutativer) Körper ist. Anmerkungen. Die Addition der. n2N, Skalarmultiplikation (x n) n2N = ( x n) n2N. (3) C als R-Vektorraum (Skalarmultiplikation ist gew ohnliche Multiplikation in C von Elementen in R ˆC mit solchen aus C). (4) Ahnlich: R als Q-Vektorraum, oder allgemeiner: Falls Rein Ring ist der einen K orper K als Unterring hat, so wird Rauf naturliche Weise ein K-Vektorraum und zusätzlich ist eine Skalarmultiplikation. gegeben derart, dass die folgenden Regeln gelten: (SM1) für alle , (SM2) für alle (D1) für alle , (D2) für alle ; Die Elemente eines -Vektorraumes nennen wir auch Vektoren. Statt -Vektorraum sagen wir auch Vektorraum über . Rechenregeln in Vektorräumen Sei ein -Vektorraum. Das neutrale Element der Addition in bezeichnen wir mit und nennen. Sei V V V ein K K K-Vektorraum und U ⊆ V U\subseteq V U ⊆ V ein Untervektorraum. Für u, v ∈ V u,v\in V u, v ∈ V, λ ∈ K \lambda\in K λ ∈ K definieren wir Vektoraddition [u] + [v]: = [u + v] [u]+[v]:=[u+v] [u] + [v]: = [u + v] und der Skalarmultiplikation λ [u]: = [λ u] \lambda[u]:=[ \lambda u ] λ [u]: = [λ u]. Dann ist V / U V/U V / U wird mit den so definierten Operationen.
Vektorraum. Definition 1. Eine nichtleere Menge Vheißt reeller (komplexer) Vektorraum und seine Elemente Vektoren, falls eine mit + bezeichnete Operation Vektoraddition zwischen je zwei Vektoren und eine unbezeichnete Operation Skalarmultiplikation zwischen je eine In der Vorlesung wurde kurz angetont, was ein Vektorraum ganz allgemein ist: Ein Vektorraum¨ V ist eine Menge, die mit einer Addition und einer Skalarmultiplikation versehen ist, welche gewis-se Kompatibilit¨atseigenschaften erf ullen (z.B. die Assoziativit¨ ¨at und Kommutativit at der Addition¨ oder Distributivgesetze). Diese zwei Vorschriften erlauben es, Elemente des Vektorraums zu ad.
Definition: Ein Vektorraum über dem Körper K (auch ein K-Vektorraum genannt) ist eine abelsche Gruppe (V,+) zusammen mit einer skalaren Multiplikation. (also eine Zahl mal einen Vektor) K×V →V (λ,v) ↦ λv, so dass folgende Eigenschaften erfüllt sind für alle λ,µ∈ K und v,w∈V Defintion Begriffe der Skalarmultiplikation. Skalarmultiplikation = auch S-Multiplikation oder skalare Multiplikation genannt ist eine äußere zweistellige Verknüpfung zwischen einem Skalar und einem Vektor Pmatrix = Eine Pmatrix (plural Matrix) ist eine recheckige Anordnung von Elementen Vektor ( Vec ) = Ist ein Element des Vektorraums, das zu anderen Vektoren addiert und mit Zahlen. In einem Vektorraum sind also vier Abbildungen vorhanden: eine Addition in V, eine Addition und Multiplikation in K sowie eine Skalarmultiplikation ·, die es erlaubt, einen Vektor v ∈ V mit einem Skalar α ∈ K zu skalieren, sodass ein Vektor w = α · v entsteht
den -Vektorraum mit der komponentenweise definierten Addition und Skalarmultiplikation, d. h. und für . Oft ist es bequem, -Tupel als Zeilenvektor bzw. zu schreiben. Durch das Symbol `` der Transposition wird von der Standardkonvention als Spaltenvektor unterschieden.. dass U Vektorraum ist. Zur Skalarmultiplikation: Wegen (U3) ist die auf V gegebene Skalarmultiplikation auch auf U abgeschlos-sen. Die Bedingungen (1) - (4) sind fur ¨· : K × U → U erfullt, da sie wegen der Voraussetzung V Vektorraum sogar f¨ur jeden Vektor aus V gelten. 72 4 LINEARE ALGEBRA Zur abelschen Gruppe (U,+): Wegen (U3) ist mit u auch (−1) · u ∈ U. Aus den Ubungen wissen. (3) C als R-Vektorraum (Skalarmultiplikation ist gew ohnliche Multiplikation in C von Elementen in R ˆC mit solchen aus C). (4) Ahnlich: R als Q-Vektorraum, oder allgemeiner: Falls Rein Ring ist der einen K orper K als Unterring hat, so wird Rauf naturliche Weise ein K-Vektorraum. (5) R[X] (Polynome ub er R) als R-Vektorraum (man kann R[X] als Rin
Der euklidische Vektorraum R n \domRn R n ist eine Vektorraum über den reellen Zahlen. Allgemein kann man für einen beliebigen Körper K K K den Vektorraum K n K^n K n definieren. Dieser enthält die n-Tupel von Elementen aus K K K als Vektoren, deren Addition und Skalarmultiplikation komponentenweise definiert ist Ist der topologische Vektorraum ein Hausdorff-Raum, so sind die Abbildungen, die eine Verschiebung um einen bestimmten Vektor oder eine Streckung um einen Skalar darstellen, Homöomorphismen. In diesem Fall reicht es, topologische Eigenschaften des Raumes im Ursprung zu betrachten, da jede Menge homöomorph in den Ursprung verschoben werden kann
Deflnition des K-Vektorraums Es sei Kein K˜orper (meist Roder C). Informell. Ein K-Vektorraum ist eine Menge V, auf der eine Addition von je zwei Elementen aus V und eine Multiplikation von Elementen aus Kmit Elementen aus V mit gewissen Eigenschaften erkl˜art sind. Deflnition und Skalarmultiplikation (a n) = ( a n) bildet einen Vektorraum. Auch die Teilmengen { c aller konvergenten Folgen, { c 0 aller gegen null konvergenten Folgen, { '1aller beschr ankten Folgen, und { ' 2aller Folgen (a n) mit P 1 n=1 a <1 bilden Vektrorr aume mit dieser Addition und Skalarmultiplikation Eine Vektorraum V uber einem K orper K (K-Vektorraum) ist eine Menge mit zwei Abbil-dungen + und , die Vektoraddition und Skalarmultiplikation genannt werden. Diese m ussen die unten genannten Axiome erfullen. Die Vektoraddition bildet zwei Elemente v;w2V auf eine Element v+ w2V ab. Die Skalarmultiplikation bildet ein Element 2K un sieht eben nur im ersten Moment nicht wie ein Vektorraum mit gewohnten Vektoren aus, sondern hier sind die Vektoren eben reelle Abbildungen. Dennoch ist ein Vektorraum, weil ich die Abbildungen darin addieren kann und weil es eine Streckung/Stauchung (=Skalarmultiplikation) von Abbildungen gibt, die alle Eigenschaften erfüllen, die man für einen Vektorraum braucht
(2) ff2C[x] jf(i) = 1g C[x], wobei wir C[x] als C-Vektorraum au assen (3) f(a i) i2N 2RN ja i+2 = a i+1 + a i für alle i 0g RN;wobei die Addition und Skalarmultiplikation auf RN komponentenweise de niert ist (wie bei Rn für n2N). (ii)Ist die ereinigungV zweier Untervektorräume Uund U0 eines ektorraumesV V wieder ein Untervektorraum? Beweisen. Wir verwenden die Definition der Skalarmultiplikation mit der 0: Die ist nach Voraussetzung definiert als 0. Insgesamt haben wir also gezeigt: Wäre V_2 nun ein Vektorraum, wäre 6 = 0. Das ist aber ein Widerspruch. Wichtig ist hier, dass man mit den Skalaren und Vektoren nicht durcheinander kommt. Ich habe dir hier mal die Vektoren rot und die Skalare blau hinterlegt definierten Skalarmultiplikation ein K-Vektorraum (uberpr¨ ufen Sie dies!).¨ Wir wenden nun auch die anderen Begriffe aus Abschnitt 1.8 auf lineare Abbildungen an: •Ein Isomorphismus von V nach W (beides K-Vektorr¨aume) ist eine lineare Abbildung ϕ : V −→W so dass es eine lineare Abbildung ψ: W−→V mit ψ ϕ= idV und ϕ ψ= idW existiert. (Nach Lemma 2.28 d) ist dies.
ÜbungzurAlgorithmikkontinuierlicher Systeme Übung8-Gleichungssysteme Sommersemester2020 FlorianFrank Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-Nürnber Der Begriff des Vektorraumes wurde in den letzten Paragrafen entwickelt. 1 o (x + y) + z = x + (y + z) 2 o Es gibt 0 ( Nullvektor ) mit: x + 0 = x = 0 + x . 3 o Zu jedem x aus V existiert -x aus V mit x+(-x) = 0. 4 o x + y = y + x zusammen mit einer Skalarmultiplikation K ×V → V, (r,v) a rv , so dass für alle x,y aus V und alle r,s aus
Unterräume. Sei ein Vektorraum über dem Körper .Unter einem Unterraum von versteht man eine Teilmege von mit den folgenden Eigenschaften.. Es ist .; Wir haben für alle und alle .; Diese Bedingungen sind gleichbedeutend damit, daß mit der in definierten Vektoraddition und Skalarmultiplikation selbst ein Vektorraum ist.. Die Teilmengen und sind stets Unterräume eines Vektorraums Vektorraum. Ein Vektorraum ist eine algebraische Struktur (eine Menge mit Verknüpfungsgebilden). Die Elemente eines Vektorraums werden Vektoren genannt. Sie können beliebig addiert oder mit Zahlen multipliziert werden, wobei das Ergebnis ein Vektor desselben Vektorraums ist. Inhalt auf dieser Seite. Familie von Vektoren; Linearkombination. R bildet einen Vektorraum bezuglic h der Addition ( + )(v) := (v)+ (v) (1.10) und der Skalarmultiplikation (a )(v) := (av): (1.11) Dieser Vektorraum wird der zu V duale Vektorraum genannt und mit V bezeichnet. Beispiel. Sei V der Vektorraum der Translationen im Raum. (Wie ublic h visualisieren wi
Frage : Welche dieser Teilmengen des R'2 ist zusammen mit der für den Vektorraum R'2 definierten Addition und Skalarmultiplikation jeweils ein Vektorraum? Hallo Leute! Ich schreibe am Dienstag eine Klausur und bin leicht am verzweifeln. Wir schreiben auch über das Thema Vektorräume und haben leider nicht sonderlich viel dazu gemacht, deswegen verstehe ich dementsprechend wenig. Meine Bitte. Abgeschlossenheit bezuglich Skalarmultiplikation: v2U; 8 2K;v2U. Hinweis: Es genugt, diese Untervektorraumkriterien zu uberpr ufen, damit U V ein Unter-vektorraum ist. S amtliche weiteren Eigenschaften erbt\ Uvon V. Es folgt: 0 2Uund zu v2Uist {v2U. Ferner ist jeder Untervektorraum ein Vektorraum! Untervektorraum Seien V 1,V 2 Vektorr aume. Bei der Skalarmultiplikation l¨asst man den Punkt · gerne weg; statt α·ψschreibt man dann - genauso wie in der Arithmetik - einfach αψ. Die Skalarmultiplikation sollte ¨ubrigens nicht mit dem Skalarprodukt - ein noch einzufuhrendes Strukturelement - verwechselt werden.¨ Vektorr¨aume heißen auch lineare R¨aume . Ein komplexer Vektorraum wird in der deutsch-sprachigen.
2 konvergiert} mit der Addition und Skalarmultiplikation fur Abbildungen von¨ N nach R ist ein R-Vektorraum. (b) V2:= Z mit der ublichen Addition und der Skalarmultiplikation, die gegeben sei durch 0¨ · z := 0 und 1·z := z f¨ur alle z ∈ Z, ist ein Vektorraum ¨uber dem K ¨orper Z/2Z Je nachdem wie die Skalar-Multiplikation in einem Vektorraum konkret definiert ist, folgt dann daraus die Eigenschaft a*(x,y) = (a*x, a*y) aber sie ist keine Selbstverständlichkeit. Deshalb muss man 1*v=v als Axiom fordern, weil eben in nicht allen Vektorräumen a*(x,y) = (a*x, a*y) gilt punktweiser Addition und Skalarmultiplikation ein Vektorraum? Bilden die dif-ferenzierbaren Funktionen einen Untervektorraum? Lösungsvorschlag (mit Erklärungen): Punkteweise bedeutet, dass etwa die Summe zweier Funktionen , ∶ → ℝgegeben ist durch: ( + )( ) ≔ ( ) + ( ), für ∈ - dadurch ist eine Funktion + ∶ → ℝdefiniert. Analog wird die Skalarmulti. Hallo! Ich habe ein paar fragen zu der Aufgabe: Es geht um um einen Vektorraum über dem Körper der komplexen Zahlen! Zu zeigen: (i) Ist V ein \IC - Vektorraum ist, so wird V mit der Skalarmultiplikation R x V -> V (\lambda,\nue) |-> \lambda\odot\ \nue := (\lambda,0)\nue zu einem \IR-Vektorraum..
Der Vektorraum ist ein zentraler Begriff der analytischen Geometrie. Eine kommutative Gruppe (V,+) heißt Vektorraum, wenn auf ihr eine (skalare) Multiplikation mit reellen Zahlen u, v so definiert ist, dass gilt: 1. Die Skalarmultiplikation ist assoziativ: \(ucdot (vcdot vec{a})=(ucdot v)cdot vec{a}\) 2 Vektorraum ein Tripel bestehend aus einer Menge und zwei Operationen, ge-nannt + und · ist. Man muß sagen, welches die Operationen sind, bzgl. derer P n ein Vektorraum ist. Zur genauen Unterscheidung einer definierten Gleichheit von der Gleichheit wird das Zeichen := statt des einfachen = verwendet. Zumindest am Anfan Skalarmultiplikation: Vektorraum: Noch ein Beispiel: Polynome (!) Polynom v. Grad Menge aller Polynome v. Grad Dann ist ein Vektorraum! Addition der Funktionswerte: liefert wieder ein Polynom, mit neuem Namen' Skalarmultiplikation des Funktionswertes: Definiere also zwei Veknüpfungen: Vektoraddition: Skalarmultiplikation: Basis und Dimension alle möglichen Linearkombination der Vektoren. Die Anzahl von Basisvektoren, die n otig ist um eine Basis zu bilden, heiˇt Dimension des Vektorraums. 1.1 L osung zu Teilaufgabe (i) Verschiebungen im Raum bilden nicht nur das einfachste Beispiel fur einen Vektorraum, sondern sind auch von groˇer physikalischer Relevanz, da sie eine der Grundlagen des Raum(zeit)begri s der Mechanik bilden
Ist (, +, ⋅) ein Vektorraum über einem Körper, so bildet eine Teilmenge ⊆ genau dann einen Untervektorraum von , wenn sie nichtleer und abgeschlossen bezüglich der Vektoraddition und der Skalarmultiplikation ist. Es muss also ≠ ∅ + ∈ ⋅ ∈ für alle Vektoren , ∈ und alle Skalare ∈ gelten. Dabei sind die Vektoraddition und die Skalarmultiplikation im mathematik fu wirtschaftswissenschaftler (lineare algebra) kurzlo klausur wise 22.03.2010 aufgabe determinante einer matrix (15 punkte) es gilt det(a) 300. d Vektorraum Nimmt man nun noch die Skalarmultiplikation hin-zu mit den unten aufgefu¨hrten Gesetzen, so spricht man von einem Vektorraum: Definition Eine Menge V bildet einen Vektorraum u¨ber IR, wenn folgende Axiome gelten: a) Die Menge V mit der Vektoraddition +, also (V,+), ist eine abelsche Gruppe. b) Zwischen einem Skalar λ ∈ IR und ei
(Reeller) Vektorraum: Definition Es sei V eine Menge,:V V!V eine innere zweistellige Verknupfung (Vektoraddition) und¨ :R V!V eine außere¨ zweistellige Verknupfung, genannt Skalarmultiplikation. Man nennt¨ (V; ; ) einen reellen Vektorraum, wenn gilt fur alle¨ a;b2R und u;v;w 2V 1 u (v w)=(u v) w(Assoziativgesetz Die Elemente eines Vektorraums nennen wir auch Vektoren . Man beachte, dass hier + sowohl für die Addition in K als auch in V verwendet wird, und ⋅ sowohl für die Multiplikation in K als auch die Skalarmultiplikation. Welche der beiden Mög-lichkeiten gemeint ist, ist aber aus dem Typ der verknüpften Elemente klar. Beispiel 5.3.2 Sei K ein. Die Skalarmultiplikation, auch S-Multiplikation oder skalare Multiplikation genannt, ist eine äußere zweistellige Verknüpfung, die in der Definition von Vektorräumen gefordert wird. Die Skalare sind die Elemente des Körpers, über dem der Vektorraum definiert ist. Auch die analoge Verknüpfung bei Moduln wird Skalarmultiplikation genannt.. Bei der Skalarmultiplikation wird ein Vektor mit.
Vektorraum. Vektoraddition und Multiplikation mit Skalaren: Ein Vektor v (blau) wird zu einem anderen Vektor w addiert (rot, oben). Unten wird w um einen Faktor 2 gestreckt, das Ergebnis ist die Summe v + 2·w. Ein Vektorraum oder linearer Raum ist eine algebraische Struktur, die in fast allen Zweigen der Mathematik verwendet wird Komplettes Mathematik-Video unter http://www.sofatutor.com/v/256/BhIn diesem Video wird der Vektorraum der Polynome vom Grad höchstens n vorgestellt. Dieser. Skalarmultiplikation. Eine h au ge Klausuraufgabe ist es zu pr ufen ob bestimmte Teilmengen eines Vektorraumes ebenfalls einer sind - ein Untervektorraum. Das zu tun ist nicht schwer: man gehe wie folgt vor: Rezept: Nachweis eines Untervektorraumes Wenn U 2V als Teilmenge des K-Vektorraumes V gegeben ist, begrunde: (1)0 2U, (2) u;v2U)u+ v2U Definitionen von Vektoren - Elemente von Vektorräumen Im Allgemeinen ist ein Vektor ein Element von einem Vektorraum. In der Schule werden in der Regel nur zwei- und dreidimensionale Räume (Vektorräume, also Koordinatensysteme mit x- und y-Achse beziehungsweise x-, y- und z-Achse) behandelt, weshalb diese hier auch vorrangig behandelt werden sollen